Die Merci bleibt den Winter über im gut geschützten Hafen von Port-la-Fôret in der Nähe Concarnau im Wasser. Wir fahren in die Schweiz und hüten wieder eine Wohnung, diesmal in Heimberg bei Thun. Im Frühling gibt es viel zu tun auf der Merci.
Pain artisanal statt Weichkarton, Käse statt Cheddar, Entrecote mit Frites statt Fisch and Fett Chips. Die Bretagne empfängt uns von der besten kulinarischen Seite.
Endlich warme Temperaturen und Sonnenschein für uns, das Segeln bleibt aber weiterhin anspruchsvoll. Den Leuten hier geht es wirtschaftlich bedeutend besser als im Norden..
Wir haben schon zwei Monate auf der Merci verbracht, viel gearbeitet, die Umgebung zu Fuss erkundet, mit dem Auto Ausflüge gemacht und immer gut gegessen.
Der Start in die Segelsaison ist bereits geglückt.
Wir freuen uns, schon bald Marie-Line auf der Merci begrüssen zu können.
Wir bleiben bis zum Herbst in der Bretagne und in der Normandie und planen dann über den Golf von Biskaya nach Galizien zu segeln.
Titelbild
Bei der Pointe du Raz, ganz im Westen der Bretagne, blicken wir im Februar über die Biskaya Richtung Spanien. So ruhig ist das Meer hier selten.